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S-Bahn-Station Rohrdamm

Die Siemensstadt ist eine Insel. Pünktlich zur Rushhoure wird die Autobahn Richtung Willmersdorf gesperrt, der Siemensdamm ist dann Richtung Jacob-Kaiser-Platz dicht. Mit dem Auto kommt man dann nicht vorwärts.

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Nächster Vorschlag

Barrierefreiheit

Ich stelle mir vor, wünsche mir, dass die Siemenssatdt 2.0 auch ein innovatives Konzept zum Thema Barrierefreiheit bei Gebäuden, aber auch im Verkehrskonzept realisiert.

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Parkplätze

Nicht jeder Mitarbeiter ist in der Lage die gestiegenen Preise für Miete und Immobilien in Berlin aufzubringen. Deshalb ist nach wie vor eine nicht unwesentliche Anzahl an Mitarbeitern darauf angewiesen, aus dem erweiterten Berliner Umland wegen größtenteils schlechter Anbindung an den öffentlichen NV mit dem Auto anzureisen.
Ich halte es für sehr wichtig auch an diese Mitarbeiter zu denken und z.B. durch Parkhäuser und Tiefgaragen auf begrenztem Platz ausreichend Parkplätze zur Verfügung zu stellen.

Kommentare

Deshalb bitte auch die S-Bahn bis nach Falkensee und weiter, zügig umsetzen. Wie wäre es mit einer Vereinbarung für ein Werksticket mit dem VBB? Oder eine Umdenken was die Tarifzonen angeht. Warum gibt es nur einen ABC Bereich oder einen BC Bereich? Warum wird der C Bereich nicht in Ost und West unterteilt, wodurch die Preise sinken könnten? Warum sollte jemand der von Falkensee nach Siemensstadt zur Arbeit will mehr Geld bezahlen? Als ob dieser jemand in seiner Freizeit nach Königs Wusterhausen mit den Öffentlichen fährt. Das der C Bereich nicht sinnvoll unterteilt wird ist reine Abzocke.

Es sollte unbedingt Rücksicht auf die Anwohner genommen werden. Deshalb stimme auch ich für günstige oder gar kostenlose Parkhäuser. Bereits jetzt wird es für uns Anwohner immer schwieriger einen Parkplatz zu finden.
Vielleicht kann man das Dach eines Parkhauses beispielsweise als "Park" für Mittagspausen nutzen. Ähnlich wie die High Line in New York City.

Gemäß der Straßenverkehrsordnung, welche Bundesrecht ist, ist der Staat verpflichtet ausreichend Parkplätze zur Verfügung zu stellen um die Sicherheit und Ordnung der Verkehrsabläufe zu gewährleisten. Das Gesetz sollte wieder aufleben, wo jeder Bauherr verpflichtet wird, bei Neubauten ausreichend Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Heute sieht es so aus. Der Bauherr baut, stellt ein Parkhaus hin, will horrende Summen an Miete und die Parkhäuser bleiben leer. Um Kosten zu sparen oder auch weil dafür einfach kein Geld da ist, bleiben die privaten Fahrzeugen auf öffentlichem Straßenland und parken wild durcheinander. Kontrolle findet nicht mehr statt, Polizei und Ordnungsämter haben keine Kapazitäten.