Wohnen, Arbeiten, Lernen und Forschen vereinbaren – so lautet die Vision für die Siemensstadt 2.0. Wie könnte das Verwaltungsgebäude aus Ihrer Sicht in Zukunft genutzt werden?
Den Plan können Sie hier in Originalgröße ansehen.
Raum für Musik - davon kann eine Stadt sowieso niemals genug haben.
Damit das Verwaltungsgebäude und auch die gesamte Siemensstadt kein toter Raum wird, braucht es Kultur: Sei es schallisolierte Probenräume für Orchester, Ensembles oder Bands, ein Konzertsaal, Räume für Musikunterricht (auch für Musikschulen), Bühnen f
Um die kulturelle Vielfalt der Berliner Musikszene zu gewährleisten, benötigen freie MusikerInnen dringend Übungsräume oder Räume zum Unterrichten.
Ich schließe mich der Meinung des Landesmusikrats an und finde, dass das Siemensstadt 2.0 die Chance bietet, bezahlbaren Probenraum und Auftrittsmöglichkeiten für Musiker *innen aller Genres zu bekommen.
Wir brauchen hier in Berlin dringend neue Räume für Kunst und Kultur, da nicht nur viele Künstler*innen und Kulturschaffende zunehmend aus ihren Produktions- und Präsentationsräumen verdrängt worden sind und werden.
und ist gleichzeitig eine aktive Erholung für Werktägige in allen Berufen, für Schüler, Studierende, Auszubildende und Rentner bis ins hohe Alter. Es wird dabei aktiv der Alltags- oder Arbeitsstreß abgebaut.
Musik- und Konzerträume stehen für etwas bzw. können etwas erwirken, was in den vergangenen Jahren bei der Planung neuer Viertel oft komplett vergessen wurde: Kulturelles Leben und Vielfalt.
In Berlin fehlen nach wie vor Proberäume für Darstellende Künste und Musik zu günstigen (!) Preisen.
Ich schließe mich dem Vorschlag des Landesmusikrats an: Proben- und Konzerträume gerade für Amateurochester, -chöre und -ensembles halte ich für sehr hilfreich und wertvoll.
