Zusammenarbeit mit existierenden Strukturen im Kiez
Ich finde es wichtig, dass bei der Panung und Umsetzung neuer Einrichtungen der sozialen Infrastruktur mit den bereits im Kiez vorhandenen Akteuern in diesem Bereich kooperiert wird. Es gibt in Siemensstadt beispielsweise das Stadtteilzentrum Siemensstadt, das Familienzentrum Rohrdamm, die Jugendfreizeiteinrichtung CHiP77 und soziale Aktivitäten der Kirchengemeinden. Die dort vorhandene Expertise bzgl. möglicher Bedarfe sollte bei der Schaffung neuer Infrastruktur unbedingt berücksichtigt werden und nach Möglichkeit sollte in der Siemensstadt 2.0 mit diesen Einrichtungen auch zusammengearbeitet werden, anstatt das Rad neu zu erfinden oder gar Doppelstrukturen zu schaffen.