Vorheriger Vorschlag

Photovoltaik

Zu einer nachhaltigen, urbanen Infrastruktur gehört meiner Ansicht nach auch die Nutzung regenerativer Stromerzeugung.

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Nächster Vorschlag

Bilbao

Ich bin der Meinung auf dem Parkplatz Gelände von POCO oder wenn man aus der UBahn Siemensstadt heraustritt, sollte ein spektakulares Gebäude als "eye-catcher" stehen, ähnlich wie das Gugenheim in Bilbao.

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Autoverkehr stört Zugang vom S-Bahnhof und die Grünvernetzung

Nicht nur das Innere des Quartiers sollte weitgehend autofrei gestaltet werden, sondern auch die wichtige Eingangssituation am S-Bf Siemensstadt darf nicht durch den Autoverkehr zur im Gebiet projektierten Tiefgarage gestört werden. Diese und die zwei benachbarten Parkhäuser, die via Rohrdamm und Straße am Schaltwerk angefahren werden sollen, führen zu einer nachteiligen Autoverkehrsbelastung gerade in den wichtigen Verknüpfungsbereichen zum angrenzenden Siedlungsgebiet und blockieren auch eine anzustrebende möglichst durchgängig grüne Verbindung vom Jungfernheidepark und Wilhelm-von-Siemens-Park mit der geplanten Grünfläche in der Siemensstadt 2.0 im Bereich der Straße am Schaltwerk. Außerdem erhöht der hierdurch hervorgerufenen Autoverkehr von und zur Siemensstadt 2.0 die Trennwirkung des Rohrdamms. Die Verortung der Stellplätze für diesen Teilbereich bedarf deshalb einer grundsätzlichen Korrektur. Die den Planungen (und ihren Vorgaben) zugrunde liegende starke Orientierung auf eine Zufahrt mit dem PKW und 4-stellige Stellplatzzahlen trotz künftig exzellenter ÖPNV-Erschließung erscheinen auch insgesamt sehr anachronistisch. Soweit Kfz-Verkehr wirklich unverzichtbar ist, sollte die Zufahrt allein von der Nonnendammallee her erfolgen.