Flexibilität und Partizipation
Die künftigen Nutzungen im Verwaltungsgebäude sollten jetzt nicht komplett festgeschrieben werden, sondern sich weiter wandeln können. Dafür muss das Gebäude einerseits für unterschiedliche oder sich künftig weiter wandelnde Nutzungsanforderungen möglichst flexibel baulich ausgestaltet werden und bleiben. Andererseits sollten - gerne aufbauend auf die vielen guten Vorschläge hier - auch künftig Partizipationsverfahren zur Weiterentwicklung der Nutzungen und Nutzungsangebote stattfinden. Zunächst vor allem unter Einbeziehung der Nachbarschaft und auch der Menschen, die heute hier tätig sind - und künftig schrittweise zusätzlich mit denen, die dann hier in der Siemensstadt 2.0 wohnen, arbeiten, lernen, forschen oder ihre Freizeit verbringen.