Wohnen, Arbeiten, Lernen und Forschen vereinbaren – so lautet die Vision für die Siemensstadt 2.0. Wie könnte das Verwaltungsgebäude aus Ihrer Sicht in Zukunft genutzt werden?
Den Plan können Sie hier in Originalgröße ansehen.
Raum für Musik - davon kann eine Stadt sowieso niemals genug haben.
Ich finde einige der Räumlichkeiten sollten für alle möglichen Nutzungen für sämtlichen Musikrichtungen geöffnet und ausgestattet werden, also z.B. Elektronische Musik Produktion, Chorproben, Orchester- oder Bandproben, etc.
Ich schließe mich dem Vorschlag des Landesmusikrats an: Proben- und Konzerträume gerade für Amateurochester, -chöre und -ensembles halte ich für sehr hilfreich und wertvoll.
Räume für Musik
Neben ihrer unmittelbaren Wirkung auf Menschen ist Musik unersetzliche Lebensgrundlage zivilisierter Gesellschaftsformen. Kunst und Kultur sind Spiegel unserer Gesellschaft und Seismographen künftiger Entwicklungen.
In Berlin fehlen nach wie vor Proberäume für Darstellende Künste und Musik zu günstigen (!) Preisen.
Es gibt deutlich zu wenige Proberäume für eine so wichtige Sache wie Musik!
Eine ständige öffentlich-zugängliche Dokumentation (mit historischen Luftbildern) über die baulichen Anlagen, ihre Erhaltung, Umnutzung, Kriegszerstörung, später Abriss (z.B. Wohnwerke 1982), in der gesamten Siemensfläche seit Ende des 19.
proberäume oder ein für musikalische vorträge geeigneter konzertsaal.
Bibliothek
[Dieser Kommentar wurde im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung eingereicht und nachträglich durch die Moderation hier eingestellt.]
Museum mit der Geschichte der Arbeit, der Siemens-Technik Geschichte, der Menschen bei Siemens - wie sah es jeweils in den letzten 170 Jahren aus? Dazu mehr Licht, Cafés und Grün!
Das schafft den Gemeinsinn, den unsere Gesellschaft dringend braucht.
