Wohnen, Arbeiten, Lernen und Forschen vereinbaren – so lautet die Vision für die Siemensstadt 2.0. Wie könnte das Verwaltungsgebäude aus Ihrer Sicht in Zukunft genutzt werden?
Den Plan können Sie hier in Originalgröße ansehen.
Vielfältige Nutzung mit Bibliothek, Galerie, Café und unterschiedlichen Aufenthaltszonen wäre wünschenswert
Mehrgenerationenhaus als Bildungszentrum
[Dieser Kommentar wurde im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung eingereicht und nachträglich durch die Moderation hier eingestellt.]
Ich schließe mich dem Vorschlag des Landesmusikrats an: Proben- und Konzerträume gerade für Amateurochester, -chöre und -ensembles halte ich für sehr hilfreich und wertvoll.
Ähnlich wie das Pangea Haus in Charlottenburg-Wilmersdorf könnte ein Leuchturm des bürgerschaftlichen Engagements und Heimat zahlreicher Initiativen den Ort mit Leben füllen.
Museum mit der Geschichte der Arbeit, der Siemens-Technik Geschichte, der Menschen bei Siemens - wie sah es jeweils in den letzten 170 Jahren aus? Dazu mehr Licht, Cafés und Grün!
In Berlin fehlen nach wie vor Proberäume für Darstellende Künste und Musik zu günstigen (!) Preisen.
Es sollte sich das Kernthema des neuen Jahrzehnts annehmen - der Reduzierung von Emissionen.
Ich finde, das ist ein geeigneter Ort für eine Dauerausstellung zur Baugeschichte der Siemensstadt (Ende des 19. Jh.
Raum für Musik - davon kann eine Stadt sowieso niemals genug haben.
Bei der künftigen Nutzung und dafür erforderliche Umbaumaßnahmen im Verwaltungsgebäude muss sicherlich der denkmalgerecht achtsame Umgang mit dem Bauwerk eine gewichtige Rolle spielen.
sind überall unerlässlich für ein gutes, glückliches Zusammenleben.
Bitte gewähren Sie Platz in Ihren Räumen.
