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Beteiligung beendet
Eine Kombination aus Wohnen und Arbeiten hat in der Siemensstadt Tradition. Auf dem Wettbewerbsareal soll daher ein Quartier mit Produktions-, Büro-, Forschungs- und Wohnflächen entstehen. Dafür sollen Arbeiten und Wohnen eng verknüpft werden. Zusätzlich sollen möglichst flexible Nutzungen u. a. für Start-ups, Co-Working, studentisches Wohnen und Hotels entstehen. Darüber hinaus sind ca. 2.750 Wohneinheiten geplant.
Durch flexible Nutzungen sollen Wohnen und Arbeiten stärker miteinander verzahnt werden.
Was ist hierfür aus Ihrer Sicht wichtig? Welche Kombinationen fallen Ihnen ein?
Welche Hinweise und Ideen zum Thema Wohnen und Arbeiten in der Siemensstadt 2.0 wollen Sie den Planer*innen an die Hand geben?